Seinen Zweige, das Reisig, wurden früher gerne zur Herstellung von Besen benutzt. Auch wenn dies heute nur noch in Ausnahmefällen geschieht, so ist doch sein Name geblieben: Besenginster oder Besenstrauch.
Früher war dieser Strauch in vielen Gärten anzutreffen. An langen Rispen hängen im Frühjahr übervoll gelbe Blüten. Sie vermitteln den Eindruck als würde ein Regen aus Gold niedergehen.